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| Heute kommt im Norden bei stark bewölktem Himmel die Sonne nur gelegentlich hervor. Dabei werden im Tagesverlauf 15 bis 21 Grad erreicht, nachts kühlt es dann auf 7 Grad ab. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord. Am Freitag gibt es Wolken, zeitweise jedoch auch sonnige Abschnitte, und die Temperaturen steigen am Tage auf 19 bis 21 Grad. Nachts gehen die Werte dann auf 13 bis 8 Grad zurück. |
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| Heute erwärmt sich die Luft in der Mitte auf 17 bis 19 Grad und kühlt in der folgenden Nacht auf 8 Grad ab. Dazu ist der Himmel vielerorts stark bewölkt bis bedeckt, und der Wind weht schwach aus nördlichen Richtungen. Am Freitag scheint teilweise die Sonne bei wolkigem Himmel. Die Höchstwerte betragen zumeist 19 bis 21 Grad, die Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht 11 bis 8 Grad. |
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| Heute teilen sich im Süden etwas Sonne und viele Wolken den Himmel, ab und zu gibt es gewittrige Schauer, und die Temperaturen steigen am Tage auf 16 bis 19 Grad. Nachts gehen die Werte dann auf 11 bis 7 Grad zurück. Der Wind weht schwach aus nördlichen Richtungen. Am Freitag gehen weiterhin bei größtenteils starker Bewölkung gelegentlich Schauer oder Gewitter nieder. Dabei werden während des Tages 18 bis 20 Grad erreicht, nachts kühlt es dann auf 10 bis 7 Grad ab. |
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| Heute bringen Wolken auf den Bergen Schneeschauer, teilweise auch mit Regen vermischt. Die Höchsttemperaturen betragen zumeist 2 bis 16 Grad, die Tiefstwerte der kommenden Nacht 5 bis -2 Grad. Der Wind weht nur schwach aus Südost. Am Freitag gibt es viel Sonne, stellenweise jedoch auch Quellwolken und kurze Schneeschauer, und die Temperaturen klettern am Tage auf 3 bis 12 Grad. Nachts gehen die Werte dann auf 4 bis -5 Grad zurück. |
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| Die unbeständige Witterung erhöht die Anfälligkeit für grippale Infekte. Auch Kopfschmerzen, Migräne und Schwindelgefühl machen mitunter die Runde. Kreislaufstörungen und Blutdruckschwankungen können zusetzen. Der gesunde Tiefschlaf ist oft weniger erholsam als sonst üblich. Das beeinträchtigt das Leistungs- und Reaktionsvermögen. |
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| Die allergene Belastung durch Kräuterpollen, Gräserpollen, Getreidepollen, Busch- und Sträucherpollen, sowie Baumpollen, ist momentan stark. Zur Zeit treten folgende Pollenarten auf: Pappel, Ulmen, Ahorn, Weiden, Eschen, Hainbuchen, Platanen, Flieder, Buchen, Ruchgras, Eichen, Löwenzahn, Seggen, Süßgräser, Fichte, Kiefern, Raps, Wegerich, Hopfen, Sauerampfer, Wiesenrispengras, Goldhafer, Knäuelgras, Schwingel, Spitzwegerich, Roggen, Weizen, Gersten, Lieschgras, Rohr-Glanzgras, Lolch, Glatthafer, Brennnessel. |
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