Heute gibt es im Norden zeitweise Sonnenschein, ab und zu aber auch Wolken, und die Temperaturen steigen am Tage auf 12 bis 15 Grad. Nachts gehen die Werte dann auf 4 Grad zurück. Der Wind weht schwach aus südlichen Richtungen. Am Freitag verschleiern einige Wolken gelegentlich die Sonne. Dabei werden im Tagesverlauf 15 Grad erreicht, nachts kühlt es dann auf 5 Grad ab.
Agrarwetter Mitte
Heute teilen sich in der Mitte Sonne und Wolken den Himmel, und die Temperaturen steigen am Tage auf 13 bis 15 Grad. Nachts gehen die Werte dann auf 3 bis 1 Grad zurück. Der Wind weht leicht aus südlichen Richtungen. Am Freitag versteckt sich die Sonne gelegentlich hinter Wolken. Dabei werden im Tagesverlauf 15 Grad erreicht, nachts kühlt es dann auf 4 Grad ab.
Agrarwetter Süden
Heute gibt es im Süden zeitweise Sonnenschein, ab und zu aber auch Wolken, und die Temperaturen steigen am Tage auf 13 bis 19 Grad. Nachts gehen die Werte dann auf 5 bis 1 Grad zurück. Der Wind weht leicht aus nördlichen Richtungen. Am Freitag wird die Sonne gelegentlich von Wolken verdeckt. Dabei werden im Tagesverlauf 13 bis 19 Grad erreicht, nachts kühlt es dann auf 6 bis 2 Grad ab.
Agrarwetter Berge
Heute stellt sich auf den Bergen verbreitet strahlender Sonnenschein ein, und die Temperaturen steigen am Tage auf 4 bis 11 Grad. Nachts gehen die Werte dann auf 9 bis 0 Grad zurück. Der Wind weht schwach, in Böen mäßig aus südlichen Richtungen. Am Freitag lösen mitunter Wolken die Sonne ab. Dabei werden im Tagesverlauf 4 bis 11 Grad erreicht, nachts kühlt es dann auf 7 bis -2 Grad ab.
Agrarwetter Biowetter
Die aktuelle Witterung führt häufig zu schlechter Laune. Wetterfühlige neigen oft zu Kopfschmerzen, Migräne und schwankendem Blutdruck. Sie schlafen nicht so gut wie sonst und sind daher im Alltag abgespannt. Das Konzentrationsvermögen lässt nach. Arbeiten gehen nicht so leicht von der Hand wie üblich. Rheumatische Gelenk- und Gliederschmerzen sind vor allem morgens ein Thema.
Agrarwetter Pollenflug
Zur Zeit treten keine Belastungen durch Pollenflug auf.
