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| Heute scheint im Norden bei wolkigem Himmel teilweise auch die Sonne. Die Höchstwerte betragen 29 Grad, die Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht 15 bis 12 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd. Am Donnerstag gibt es etwas Sonnenschein, viele Wolken sowie gewittrige Schauer, und die Temperaturen steigen am Tage auf 27 bis 30 Grad. Nachts gehen die Werte dann auf 10 Grad zurück. |
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| Heute scheint in der Mitte bei wolkigem Himmel auch immer wieder die Sonne. Die Höchsttemperaturen betragen 28 Grad, die Tiefstwerte der kommenden Nacht 12 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost. Am Donnerstag gibt es etwas Sonnenschein, viele Wolken sowie gewittrige Schauer, und die Temperaturen klettern am Tage auf 28 Grad. Nachts sinken die Werte dann auf 10 Grad. |
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| Heute gibt es im Süden viel Sonne und nur selten Wolkenfelder, und die Temperaturen steigen am Tage auf 26 bis 30 Grad. Nachts sinken die Werte dann auf 14 bis 12 Grad. Der Wind weht schwach, in Böen mäßig aus östlichen Richtungen. Am Donnerstag scheint ebenfalls die Sonne, begleitet von wenigen Wolken. Die Höchstwerte betragen zumeist 26 bis 28 Grad, die Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht 14 bis 12 Grad. |
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| Heute erwärmt sich die Luft auf den Bergen auf 22 Grad und kühlt in der folgenden Nacht bis auf 16 Grad ab. Dazu ist der Himmel wechselnd bewölkt, vielerorts kommt auch die Sonne heraus, und der Wind weht mäßig aus südöstlichen Richtungen. Am Donnerstag verschleiern nur einige Wolken gelegentlich die Sonne. Dabei werden während des Tages 23 Grad erreicht, nachts kühlt es dann auf 9 Grad ab. |
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| Die aktuelle Witterung bringt verminderten Stoffwechsel und niedrigen Blutdruck. Das Schlafbedürfnis ist groß, trotzdem können viele Menschen keinen gesunden Tiefschlaf finden. Auf das Leistungsvermögen und die Konzentrationsfähigkeit wirkt sich die Wetterlage negativ aus. Somit kann es zu einer erhöhten Unfallgefahr und schlechter Laune kommen. Verstärkt ist mit Kopfschmerz- und Migräneattacken zu rechnen. Auch Gelenk-, Glieder- und Narbenschmerzen plagen. |
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| Die allergene Belastung durch Kräuterpollen, Gräserpollen, Getreidepollen, Busch- und Sträucherpollen, sowie Baumpollen, ist zurzeit stark. Zur Zeit treten folgende Pollenarten auf: Pappel, Ulmen, Ahorn, Weiden, Eschen, Hainbuchen, Platanen, Flieder, Buchen, Ruchgras, Eichen, Löwenzahn, Seggen, Süßgräser, Fichte, Kiefern, Raps, Wegerich, Hopfen, Sauerampfer, Wiesenrispengras, Goldhafer, Knäuelgras, Schwingel, Spitzwegerich, Roggen, Weizen, Gersten, Lieschgras, Rohr-Glanzgras, Lolch, Glatthafer, Brennnessel. |
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